...

wir sind eine welt und wir leben hier.
wir leben, wie wir wollen. wie wir es für richtig halten.
es scheint das richtige zu sein.
wir haben hunger auf unterschiedlichste dinge.
wir wissen, woher wir sie kriegen.
der hunger auf nahrung, mineralien und kraftstoffe,
energie.
hunger auf ruhe, sicherheit und frieden.
frieden bedeutet für uns, in ruhe gelassen zu werden.
weiter machen zu können, mit dem, was wir tun, so wie
wir es tun.
dadurch ergeben sich gegner, die man aufs einfachste so bezeichnen kann - gegner.
gegner sind diejenigen, die uns in unserem frieden stören.
ein paar gegner sind stets unter uns, andere eher außerhalb.
wer ist der wichtigere gegner? das ist schwer zu sagen.
wir bemühen uns beide lager, die sich selbstverständlich wiederum in viele weitere lager teilen, abwechselnd zu bekämpfen.
das heißt, benennen. hysterisch werden. und wege finden,
womöglich erst erschließen, errichten, den feinden die mäuler zu stopfen, sie zu vernichten.
geschieht dies nicht abwechselnd, dann kreuz und quer durcheinander. maximal befinden sich alle lager gleichzeitig in our newspapers.
so erreichen wir unsere followers, auf dass sie sich unserem
kampf anschließen.
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